Wie immer gut. Hat alles funktioniert obwohl 1 Stunde verspaetung mit im Kauf genommen werden musste.
Ausserden Verlust meines Öortmonaiesam Lux Flughafen (von der Polizei gefunden) ging alles reibumgslos umd ohne Probleme. Vermuthstropfen sind 7x 20 min Warteschlange bei Lux Airport info um in Erfahrumg zu brimgen ob ich alles verloren hatte oder nicht. Da musd nachgebessert werden. 7 von 10 Tagen konnte ich nichts tun umd nichts ausgeben.
Schnelles einchecken. Der Flughafen in Ljubljana funktioniert. Auch das boarding ging schnell. Die sandwiches waren nicht mein Geschmack. Die Koffer wren beim annkommen schon bei der Gepäckausfabe. Als ein positives Erlebnis.
Online Check in, no need to be early in the airport and both airports are small. Most intelligent route I know.
Es gab einen Snack und gute Getränke. Besser Service als bei manch anderer Airline
Das Nachtessen in der First Class Lounge auf dem Terminal E war hervorragend. Der First Class Sitz/Bett ebenfalls. Der Service zuvorkommend und angenehm.
Boarding. Obwohl Notausgang kümmert sich niemand darum das man Platz für sein Handgepäck hat.
Schöner neuer Airbus. Sehr bequem. Nette crew aber die Verspätung von 90 min war heftigm besonders weil es keine konkrete Erklärung gab.
Wir mussten ca. 1,5 Stunden im Flugzeug warten bis wir auf die Rollbahn gestartet sind. Leider gab es in der Zeit keine Getränke und auch sonst keinen Service an Board.
Zunächst wird bei der Lufthansa eine gegenderte Drohung ausgesprochen, nämlich, wenn die Gäste die Maske abnehmen sollten und sich den Anweisungen der Crew widersetzen sollten, würden die polizeilichen Organe am Bestimmungsort informiert. Das bringt schon mal "gute Laune" in die trotz 9 Mrd. Steuerzahlerstütze unveränderte Kabine. Die sieht dann auch so aus, als ob sie seit der letzten Stilllegung wegen Corona aus Kostengründen nicht mehr gereinigt wurde. Die Businessclass ist ohnehin eine Zumutung, nämlich die gleiche Bestuhlung, wie in Economy, nur mit einem leeren Sitzplatz dazwischen. Lufthansa sollte sich einmal ein Beispiel an Turkish Airlines nehmen, die die Zeit des Lockdowns genutzt hat, um für die Gäste ein Upgrade in Ausstattung und Verpflegung zu organisieren, die ihresgleichen sucht, aber bei der Lufthansa sicher nicht findet.
